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Gleich gegen zwei Hochkaräter

2 Spitzenteams warten auf den FSV | Nöttingen kommt bereits am Donnerstag

Der FSV zeigt sich gut in Form - besteht er auch gegen zwei weitere Spitzenteams?

Der Oberligist FSV Hollenbach ist nach zwei Siegen in Folge wieder in der Spur.
So können die beiden Aufgaben zu Ostern ruhig angegangen werden.

Am Donnerstag um 18.15 Uhr ist der Tabellenführer FC Nöttingen zu Gast in der Jako-Arena. Am Montag geht es zum Dritten FC Astoria Walldorf. "Im Moment sieht man am Auftreten der Mannschaft, dass das Selbstvertrauen wieder da ist", sagt Co-Trainer Klaus Heinle. Fraglich ist, ob Christoph Schenk und Andrey Nagumanov nach Muskelverletzungen zum Team stoßen.

So ist auch Nöttingen kein Schreckgespenst. Zumal der Spitzenreiter zuletzt zwei Gesichter zeigte. Beim Schlusslicht Oberachern setzte es eine 0:4-Niederlage, eine Woche später gewann das Team von Trainer Wittwer zu Hause gegen den Bahlinger SC 4:0.

"Eine absolute Top-Mannschaft, ein Meisterschafts-Mitfavorit", sagt FSV-Trainer Ralf Stehle. "Wir haben etwas gutzumachen, denn die haben uns im Hinspiel 5:0 geschlagen." Beim FSV läuft es unter anderem auch, weil Martin Kleinschrodt ganz stark spielt und als Mittelfeldspieler zwölf Tore erzielt hat. Auch Tobias Scheifler arbeitet sehr viel, setzt die gegnerische Abwehr unter Druck, holt viele Freistöße in Strafraumnähe heraus. Boris Nzuzi kommt immer besser in Tritt. Auch der 17-jährige Luca Pfeiffer hat einen großen Schritt gemacht. 33 Punkte und Rang elf sind dennoch kein sanftes Ruhekissen. Denn die Abstiegsränge sind - je nachdem wie viele Absteiger es geben wird - nur vier Punkte entfernt.


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